Kampf gegen Fälschung von Markenartikeln geht weiter

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Am 24. Juni 2013 fand im Rathaus eine Versammlung von 150 Gewerbetreibenden des IT-Centers TukCom statt, das unter dem Motto stand: „TukCom: Sauber, ohne gefälschte Waren und Diebstahl geistigen Eigentums, Abbau der Roten Zone“. Teilnehmer waren Polizeigeneral Chalermkiat Sriwornkhan, Vizekommandant und Berater der Königlich Thailändischen Polizei, als Versammlungsleiter, sowie Chaowalit Saenguthai, Ständiger Sekretär von Chonburi, Vertreter des Amts für Geschäftsentwicklung und des Amts zur Förderung des internationalen Handels, Verwaltungsbeamte sowie Stadträte.

Die Königlich Thailändische Polizei wurde vom Handelsbeauftragten der USA darüber informiert. Das IT-Center wurde zur Roten Zone erklärt, da im TukCom gefälschte Markenartikel verkauft werden. Zahlreiche Ausländer kaufen dort ein und bringen die Waren in ihr Heimatland, was dem Ansehen der Stadt und des Landes schadet.

Chalermkiat sagte: „Aus diesem Grund hat die Regierung die Polizei der Region 2 beauftragt, Nachforschungen und Verhaftungen ab sofort zu verstärken. Trotz aller Bemühungen der beteiligten Behörden konnte das Problem nicht in den Griff bekommen werden.

Daher hat sich die Polizei entschlossen, ihre Taktiken zu ändern und fordert die Händler zur Zusammenarbeit auf. Sie wurden über die Thematik und Gesetzeslage aufgeklärt, um das Problem ein für allemal aus der Welt zu schaffen, und sollen nur Originalartikel verkaufen, was dazu beiträgt, die Verhaltensweisen der Ausländer zu ändern und dem Ansehen der Stadt und des Landes nützt. Die Rote Zone muss wieder eine Grüne Zone werden.“

Im TukCom werden vornehmlich IT-Produkte und Handys verkauft.

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