Pattaya und Chonburi schließen Läden – unterziehen sich „freiwillig“ Ausgangssperre

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Chonburis Gouverneur Pakarathorn Thienchaiverhängte in seinem Reich, der Provinz Chonburi einefreiwillige Ausgangssperre. Eine Maßnahme, der auch die GeschäftezumOpfer fallen.

Bangkok hoffte, aus ihrer “verbotenen “ Stadt nach Pattaya fliehen zu können und die Leute in Pattaya hofften auf Geschäfte.

Aber da sprach Chonburis Gouverneur das Wort mit X – und schon war alles nix.

Pakarathorn Thienchai verhängte über Pattaya (und Chonburi) eine „freiwillige“ Ausgangssperre, das bedeutet, dass auch alle Geschäfte geschlossen sind.


Es wird in Pattya nicht so hart bestraft wie in Bangkok, jedoch die Ausgangssperre muss eingehalten werden, komme was da wolle.

Die neue Regel wurde eingesetzt, da Chonburi wieder insgesamt 459 Corona Fälle ertestet hatte.129 davonsollenim Banglamung Bezirk sein.

Obwohl diese Ausgangssperre auf freiwilliger Basis wird zwar nicht wie in Bangkok mit teuren Strafen oder gar Gefängnis bestraft, allerdings wird jeder, der nach 21 Uhr im Freien angetroffen wird, peinlichst befragt, warum er das tue.


Checkpoints suchen verzweifelt nach Reisenden aus Bangkok.

Diese nicht aufgezwungene, sondern „freiwillige“ Ausgangssperre (meine Güte, was für eine Augenauswischerei…) wird wie in den dunkelroten Zonen auch in Pattaya gehandhabt. Zwischen 21 Uhr und 04 Uhr ist alles zu: Tankstellen, Restaurants, Essensbuden, Gemischtwarenläden, Massageläden, Wasserparks (wer geht da nachts hin?) Märkte, Schönheitssalons und Tätowierläden, Schwimmbäder, Kliniken, Drogerien und Apotheken, Spiel – und Internetläden, und Amulettläden (dabei wollte ich heute Nacht unbedingt dorthin…). Natürlich auch Kaufhäuser und ähnliches.


Ein Checkpoint wurde bei der BanglamungBezirkshalle aufgestellt, damit man alle mit anderen als Chonburi Kennzeichen sofort erkennen kann, um ihre Temperatur zumessen und sie einer peinlichen Befragung mit Abschrift, was sie denn hier überhaupt wollen, zu unterziehen.

Hospital Kantinen dürfen geöffnet bleiben und Alkoholverkaufsverbot herrscht, wie schon lange, nach 20 Uhr.

Keine Pärchen oder gar Menschengruppen sind auf „freiwilliger Basis“ in der Öffentlichkeit erlaubt.

PakarathornThienchai sagte, dass alle Checkpoints nach Menschen Ausschau halten, die es wagen aufs Land zu verreisen, diese müssen dann schon eine offizielle Erlaubnis vorweisen können.


Beamte stehen bereit für die Befragung.
Der Checkpoint wirdwenigstenszwei Wochenstehenbleiben.













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