Touristen in Bangsarae regen sich auf

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Nachdem viele Klagen bei uns in der Redaktion eingingen, dass der Bangsarae Unterbezirk nun auch Touristen, die am öffentlichen Strand auf ihren eigenen oder den Matten von Strandbuden sitzen, eine Sitz-Gebühr erhoben werden muss, gingen unsere Reporter der Sache nach.

Nun haben die Verantwortlichen Preistafeln aufgestellt, auf denen für eine kleine Matte ein Sitzpreis von 10 Baht und für größere Matten 20 Baht erhoben werden. Pro Tisch wird für das Essen, das sich die Touristen selbst mitbringen oder von Strandbuden kaufen, eine Gebühr von 20 Baht erhoben. Das brachte das Blut der Touristen, die zumeist aus Bangkok stammen, in Wallung. Viele der Touristen bekamen mit den Strandverkäufern Streit, weil sie der Meinung waren, dass diese eigenmächtig die Gebühren einstreichen. Dem aber ist nicht so, es sind die Gemeindevertreter, die daran verdienen.

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Prasert Phinetchot, 51, einer der Strandverkäufer, der seinen Kunden Matten und Tische anbietet, sagte, dass er und seine Kollegen seit dem 1. Mai 2014 Gebühren erheben müssen. Die Gemeindevertreter sind der Meinung, dass der Strand von den Touristen und den Verkäufern verunreinigt wird und deswegen die Kunden für die Reinigung des Strandes bezahlen müssen.

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