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25. August - 31. August 2002
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Pattayas geplanter Kasinobau erhält wichtige Unterstützung

Antidrogenprojekt der Polizei wird tatkräftig unterstützt

Öffentlicher und privater Sektor organisieren Aktivitäten für obdachlose Kinder

60 Drogenkonsumenten in lokalem Klub festgenommen

Provinz Chonburi: mehr als 96 Mio Baht für Entwicklungsprojekte

Somchai Khunpluem eröffnet neues Bezirksbüro in Takientiah

Zweites Ruderbootfestival in Pattaya wird ein großartiges Ereignis

Verbotene Shows gehen trotz zahlreicher Aktionen der Behörden weiter

Gericht erlaubt Auslieferung eines angeblichen Pädophilen aus USA

Stellvertretender Premierminister und Industrieminister im TGI

Pattaya Properties zieht nach Jomtien

Pattayas geplanter Kasinobau erhält wichtige Unterstützung

Sanoh Thienthong: Legalisieren, aber zuerst die Anwohner fragen

Veerachai Somchart

Sanoh Thienthong, der Vorsitzende des beratenden Ausschusses des Premierministers, nahm auf einem Seminar im Rathaus von Pattaya an der Diskussion über das immer wieder aufkommende Thema eines Kasinos in Pattaya teil. Sanoh wurde von zahlreichen Teilnehmern unter der Leitung von Chadej Insawang, dem Gouverneur von Chonburi und Vorsitzenden des Ausschusses zur wirtschaftlichen Entwicklung von Chonburi, sowie anderen hochrangigen Beamten herzlich willkommen geheißen. Alle Anwesenden begrüßten den Vorsitzenden und unterstützten die Idee der Eröffnung eines Kasinos in der Stadt.

Sanoh Thienthong, der Vorsitzende des Beraterausschusses des Premierministers, wird zu einem Seminar im Rathaus von Pattaya mit vielen Rosen herzlich willkommen geheißen.

Der Seminarraum war zum Platzen mit Unternehmern und Regierungsbeamten gefüllt, welche sich die Meinung von Sanoh und des geschäftsführenden Ausschusses zum Thema der Legalisierung des ersten Kasinos Thailands anhören wollten. Sanoh wird als Koordinator zwischen der Regierung und dem privaten Sektor tätig werden. Er legte dar, dass die Legalisierung von Kasinos keine neue Idee ist, sondern schon seit mehr als 10 Jahren diskutiert wird. Die Idee wurde jedoch bisher nicht weiter verfolgt, weil einflussreiche Gruppen das Glücksspiel unerbittlich bekämpfen, da Thailand ein buddhistisches Land und das Glücksspiel eine große Sünde ist. Allerdings sei festzuhalten, dass Länder wie Australien, Deutschland, Korea, Frankreich und selbst Malaysia – ebenfalls ein sehr religiöses und konservatives Land – den Betrieb von Kasinos erlauben und damit hohe Einnahmen erzielen.

Sanoh erklärte, Thailand sollte zuerst ein Kasino in einer führenden Touristen Stadt wie Pattaya legalisieren. „Wir können aus dem Glücksspiel erhebliche Einnahmen erzielen und gleichzeitig die Thais davon abhalten, ihr Geld in den Kasinos unserer Nachbarländer auszugeben", sagte Sanoh. „Die Legalisierung von Kasinos muss jedoch in der korrekten Reihenfolge geschehen und zuerst müssen die Einwohner befragt und ein Bericht an die Regierung erstellt werden." Er fügte hinzu, dass der Provinzgouverneur einen Ausschuss einsetzen solle, welcher die Anwohner befragt und die Informationen sammelt. Mit Hilfe dieser Informationen könne dann die beste Methode für die Errichtung eines Kasinos gewählt werden. Der daraus zu entwickelnde Vorschlag könne dann den zuständigen Regierungsbehörden vorgelegt werden. International gesehen, befinden sich Kasinos meist in leicht zugänglichen touristischen Gebieten. Kleine Inseln sind normalerweise aufgrund des beschränkten Zugangs nicht die beste Wahl.

Mongkol Simaroj, der Wirtschaftsberater des Premierministers, erklärte, dass der Ausschuss eine gute Strategie entwickeln solle, um die Investition in ein Kasino zu einem erfolreichen wirtschaftlichen Unternehmen zu machen. Er äußerte die Auffassung, dass mindestens 80% der Anwohner für das Projekt gewonnen werden müssen. Wenn dies erzielt werden kann, wäre der nächste Schritt, den Plan dem Premier und dem Innenminister vorzustellen. Der Vorschlag muss sich natürlich auch im Rahmen der thailändischen Verfassung bewegen.

Chadej Insawang, der Gouverneur von Chonburi, fügte hinzu, dass der unternehmerische Sektor die Idee offensichtlich vollkommen unterstützt und das Potential hat, in das Kasino zu investieren. Jede Entwicklung in dem Gebiet müsse jedoch unter Beachtung der Wirkungen auf die Umwelt erfolgen und dürfe keine nachteiligen Effekte auf den umweltfreundlichen Tourismus in der Region haben.

Pinyo Tanvised, der Verwaltungschef von Chonburi, erklärte, dass die Provinz bereit ist, die Errichtung eines Kasinos zu unternehmen. Er sagte, dass in dem Fall, dass 60.000 der 80.000 Bürger Pattayas der Errichtung zustimmen, die Verwaltung die Regierung sofort um eine Genehmigung bitten würde. Er fügte hinzu, dass das für das Kasino vorgesehene Gebiet auch einen Themenpark und Einkaufsmöglichkeiten umfassen könnte, so dass es für alle Arten von Touristen etwas zu bieten hat. Unternehmen aus Taiwan und Australien haben schon Vorschläge unterbreitet, um auf diesem Gebiet zu investieren.

Sansak Ngampiches, der frühere Vertreter der Tourismusbehörde Thailands im Parlament und gegenwärtige Berater des Ministers für Wissenschaft, Technologie und Umwelt, sagte, er habe die Idee der Legalisierung von Kasinos seit fast einem Jahrzehnt studiert. Sansak ist der Auffassung, dass Thailand diese Art von Unterhaltung in touristischen Gebieten anbieten solle.

Pattaya und die Insel Larn könnten von Pauschalreisenden besucht und als Ort für den Familienurlaub beworben werden. Sansak denkt, dass die Kasinos in staatlichem Besitz sein sollten, aber von privaten Unternehmen betrieben werden könnten. Nach seiner Meinung müssten die Investitionen in das Projekt fast 1 Milliarde Baht ausmachen, damit alle erforderlichen Einrichtungen angeboten werden können.


Antidrogenprojekt der Polizei wird tatkräftig unterstützt

Lokale Organisationen im Kampf gegen Drogenhandel in Pattaya

Veerachai Somchart

Surat Mekavarakul, der Vorsitzende des Fondsverwaltungsausschusses, verkündete stolz, dass das Antidrogenprojekt der Polizei von Pattaya bisher durch großzügige Spenden lokaler Organisationen die Summe von 1,1 Millionen Baht erhalten hat. Er dankte den Spendern, welche ihre ernsthafte Besorgnis über dieses wichtige Thema gezeigt haben und die Anstrengungen der Stadt aktiv unterstützen, den Drogenmissbrauch, Drogenhandel und ähnliche Verbrechen zu bekämpfen.

Eine Antidrogenparade mit mehr als 500 Teilnehmern bewegte sich mit Antidrogenplakaten und Spruchbändern vom Caesar Palace Hotel auf der Second Road zum Chaiyamongkol-Tempel.

Auf einem Treffen im Sunbeam Hotel sprachen Surat Mekavarakul sowie der stellvertretende Ausschussvorsitzende, Chatchawal Supachayanont, der Chef der Spendenabteilung, Somchai Manothavorn, und der Polizeichef von Pattaya, Polizeioberstleutant Padungsak Ubekkanon, vor den Vertretern regionaler Wohltätigkeitsorganisationen.

Surat Mekavarakul berichtete den Teilnehmern, dass das Projekt bisher mehr als eine Million Baht an Spenden erhalten habe. Davon spendete Visit Chawalitnitthitham 10.000 Baht und die Sawang-Boriboon-Stiftung 50.000 Baht. Die YWCA, Regierungsbehörden, Gemeindeorganisationen und zahlreiche Einzelpersonen trugen großzügig zu den Finanzen des Fonds bei.

Die Antidrogenkampagne der Polizei von Pattaya wird die Fonds bei geheimen Ermittlungen nutzen, wobei von Drogenhändlern Drogen mit markiertem Geld angekauft werden sollen, welches dann bei der Aufspürung der Hintermänner des Drogenhandels in der Region benutzt wird.

Ein Teil der Spenden wurde bereits in bisher fünf Fällen verwendet. Das Geld wurde immer genutzt, um nichts ahnende Händler damit zu ködern, Drogen an Geheimpolizeibeamte zu verkaufen. Das markierte Geld aus diesen Operationen soll später wieder an den Fonds zur weiteren Verwendung zurückgeführt werden. Die Fondsverwaltung wird die Finanzmittel überwachen und prüfen sowie die jeweils erforderlichen Geldmengen für die verdeckten Ermittlungen genehmigen.

Der Ausschuss hat außerdem eine Website errichtet, wo Informationen über mögliche Drogenhändler in der Gegend an die Polizei weitergeben werden können. Die Site befindet sich unter www. pattayatourism.com

Im Anschluss an das Treffen fand eine Antidrogenparade mit mehr als 500 Teilnehmern und Antidrogenplakaten vom Caesar Palace Hotel auf der 2. Road bis zum Chaiyamongkol-Tempel statt.


Öffentlicher und privater Sektor organisieren Aktivitäten für obdachlose Kinder

Öffentliche und private Organisationen veranstalteten im Kinderschutzzentrum von Banglamung zahlreiche Aktivitäten, um den jungen Menschen zu helfen, ihr Selbstvertrauen zu verbessern und sich geeignete Ziele für ihre Zukunft zu setzen. Die Aktivitäten der Kinderhilfsorganisation, der Wohlfahrtsbehörde, der Arbeits- und Sozialhilfe-Organisation, der Abteilung für geistige Gesundheit im Gesundheitsministerium und anderer Autoritäten, welche sich um obdachlose Kinder kümmern, richteten sich auf die Erhaltung einer guten körperlichen und geistigen Gesundheit als Grundlage eines normalen Lebens.

Admiral Vichate Karun-yon-wanit erläuterte als Vertreter der General Prem Tinsulanon Stiftung, dass das soziale Problem der weggelaufenen und obdachlosen Kinder ständig zunimmt und viele der Kinder drogenabhängig sind und oft von skrupellosen Elementen der Gesellschaft ausgenutzt werden. Die Stiftung ist sich der Situation bewusst und stellt deshalb ein bestimmtes Budget für Organisationen zur Verfügung, die sich des Problems annehmen.

Die Aktivitäten sind so strukturiert, dass sie den Kindern helfen können, einen besseren Lebensstandard zu erreichen. Außerdem sollen Maßnahmen durchgeführt werden, um die Kenntnisse der mit der Lösung der Probleme betrauten Beamten zu verbessern.

Das drei Tage dauernde Programm soll die obdachlosen Kinder motivieren, sich Fertigkeiten anzueignen und eine bessere körperliche und geistige Gesundheit zu erlangen und ihnen die Chance zu geben zu lernen, wie sie sich erfolgreich in der Gesellschaft behaupten. Das Ziel ist, den Kindern positive Erlebnisse zu bieten, wodurch sie schließlich in gute Bürger verwandelt werden können.

Das Programm fand vom 15. bis zum 17. August im Kinderhilfszentrum statt, wo mehr als 90 obdachlose Kinder aus Bangkok, Chonburi und Rayong daran teilnahmen.


60 Drogenkonsumenten in lokalem Klub festgenommen

Gouverneur lobt Engagement der Polizei

Boonlua Chatree

Die Polizei von Pattaya und die Touristenpolizei erzielten einen Riesenerfolg bei der Bekämpfung jener Besucher Pattayas, welche ihre Nächte in verschiedenen Etablissements mit Drogenkonsum verbringen. Die geballte Polizeikraft von mehr als 100 Ordnungshütern führten im Top Secret Theque Club in Soi B.J. in Südpattaya eine Razzia durch, da sie den Verdacht hegten, dass dort thailändische und ausländische Touristen illegale Drogen zu sich nehmen. Sie vernahmen etwa 150 Gäste sowie Angestellte des Klubs und nahmen an ihnen Urintests vor um festzustellen, ob sie illegale Substanzen eingenommen hatten. Die Polizisten und Beamte der medizinischen Einheit der Provinzverwaltung von Chonburi ermittelten, dass 19 Männer und 41 Frauen unter dem Einfluss verschiedener Drogen standen, darunter Ecstasy, K und Marihuana. Anschließend wurden auch auf dem Fußboden des Klubs zahlreiche dieser Drogen gefunden.

Auf einer Razzia in einem Nachtklub in Südpattaya wurde bei 60 Gästen Drogenkonsum festgestellt. Der erfolgreiche Polizeieinsatz war durch die Zusammenarbeit aller Behörden möglich geworden.

Der Eigentümer des Klubs wurde wegen der Nutzung der Einrichtung zu illegalen Zwecken und wegen des Besitzes und Verkaufs von Drogen der ersten und fünften Kategorie festgenommen. Es wird geschätzt, dass weitere 200 Gäste flohen, indem sie die Fensterscheiben des Klubs einschlugen. Dies gelang, weil jemand offensichtlich Pfefferspray in die Klimaanlage gesprüht hatte, um die Arbeit der Polizei zu behindern. Die Polizei erklärt, dass noch immer in zahlreichen anderen Etablissements, Kneipen und Diskos das Gesetz verletzt wird. Die Beamten haben jedoch herausgefunden, dass sie bei einer Arbeit im Team viel schneller Erfolg haben und die Verbrecher dadurch auf frischer Tat ertappt werden können.

Nach der erfolgreichen Polizeiaktion erklärte der Gouverneur von Chonburi, dass während des schon 10 Monate andauernden Kampfes gegen illegale Unternehmen und Unterhaltungsstätten schon in mehr als 20 Etablissements Razzien durchgeführt und die Verantwortlichen mit Geldstrafen oder Haft bestraft sowie die Veranstaltungsorte geschlossen wurden. Er werde sich weiter engagiert dafür einsetzen, dass die aufgestellten fünf „eisernen Regeln" umgesetzt werden. Diese Regeln verbieten den Konsum von Drogen, die Zulassung von minderjährigen Gästen, die Öffnung über die Sperrstunde hinaus, Sexshows und das Tragen von Waffen in Unterhaltungseinrichtungen. Alle Missachtungen dieser Regeln wurden verwarnt und von der Polizei auf eine schwarze Liste gesetzt. Jeder einzelne Fall wurde ebenfalls direkt an den Innenminister gemeldet, betonte Chadej.

Der Gouverneur machte deutlich, dass das Vorgehen der Polizei im Tob Secret Pub in Soi B.J. eine außerordentliche Belobingung verdiene und es sei gut, dass die Provinz über eine besondere Polizeieinheit verfügt um ähnliche Gesetzesverletzungen in der Stadt und der ganzen Provinz zu überwachen. „Wir sind bereit, jeden Schritt einzuleiten, welcher vom Innenminister als erforderlich angesehen wird", erklärte Gouverneur Chadej.


Provinz Chonburi: mehr als 96 Mio Baht für Entwicklungsprojekte

Die Provinzregierung hat im Rahmen ihrer jährlichen Projekte zur touristischen Entwicklung und Erhaltung unter der Verantwortung der Forstverwaltung ein Budget von 96.340.578 Baht für die Entwicklung von fünf Standorten in Chonburi bereitgestellt.

Die vorrangigen Projekte beinhalten 715 Rai eines 18 Kilometer langen Erholungsparks im Bezirk Muang und die Errichtung eines 3 Kilometer langen Naturpfades mit Bildungsgärten. Das zweite Projekt ist das Bergreservat Haiyod im Bezirk Borthong, das dritte Projekt umfasst Gärten und einen Wasserfall am Haiyod-Berg in der Nähe des Bezirks Nong Yai. Das vierte Projekt betrifft ein Dorf auf der Insel Larn und das fünfte den Bau eines acht Kilometer langen Fahrradweges um den Bangphra-Stausee.

Der Gouverneur von Chonburi, Chadej Insawang, erklärte: „Diese Budgetzuweisung soll die Entwicklungsprogramme im Raum Chonburi unterstützen und ist ein Teil des nationalen Projektes‚ Thailand - sauber und rein’. Mit diesen Geldern können wir diese Gebiete weiter ausbauen und dadurch die klare Position von Chonburi zu diesem Projekt ausdrücken. Wenn wir die Gebiete im Rahmen dieser Projekte entwickeln können, werden wir auch den Tourismus in dieser Provinz noch weiter verbessern können. Gegenwärtig besuchen jährlich 6-7 Millionen einheimische und ausländische Touristen unsere Provinz. Nach dem Abschluss der Arbeiten hat die Ostküste vor, noch weitere interessante Ziele in einer natürlichen Umgebung zu verbessern. Die Erholungsparks werden auch Meeresfische enthalten und damit an die Zeit vor 20 Jahren erinnern, als die Bewohner mit dem Fischen ein einträgliches Einkommen erzielten."

Manit Boonchim, der Direktor des TAT-Büros der Zentralregion 3, sagte, dass die TAT, gemeinsam mit dem TDRI, Forschungen über den Tourismussektor erstellt und herausgefunden habe, dass sich der Tourismus in einer kritischen Phase befindet, da die niedrigen Preise, vor allem die Hotelpreise, die Qualität und den Standard des Tourismus schädigten. Die Strategie sei nun, den Tourismus wiederzubeleben, insbesondere auch auf dem schwierigen deutschen Markt. Seit dem Beitritt Chinas in die Welthandelsorganisation (WTO) müsse dieser Markt neu überdacht werden.

Hier seien Budgetzuweisungen von immenser Bedeutung. Wenn keine Wiederbelebungsprojekte geplant werden, gibt es dafür auch kein Budget. Dies betrifft insbesondere den Bezirk Sriracha, wo die Wasserqualität verbessert werden sollte, aufgrund des Fehlens eines lokalen Plans aber kein Budget zugewiesen wurde. Ein naheliegendes Gebiet schlug ein ähnliches Projekt vor, wurde jedoch abgelehnt.

Der Gesamtplan der Regierung von Chonburi für 2002 umfasst zwei Teile. Der erste enthält die Entwicklung und Betreuung von 13 Projekten mit einem Budget von 162.253.778 Baht und der zweite Teil weitere 19 Projekte mit zugewiesenen Mitteln von insgesamt 44.582.000 Baht zur Erhaltung und Verbesserung des touristischen Sektors. Die fünf zur Verbesserung vorgesehenen Standorte fallen unter den ersten Teil.


Somchai Khunpluem eröffnet neues Bezirksbüro in Takientiah

Vicharn Pladplueng

Der Bezirkschef von Saensukh, Somchai Khunpluem, leitete die Eröffnungszeremonie des neuen Büros des Bezirkes in Takientiah. Er erklärte, er fühle sich über das neue Büro persönlich sehr wohl und glücklich. Mit dieser neuen Einrichtung soll die Lebensqualität der Menschen in der Region verbessert werden. Da immer mehr Menschen in den Bezirk Takientiah ziehen, wachsen auch die Anforderungen an die Behörden. Das neue Büro soll als zentraler Ansprechpunkt für die Anwohner dienen und wird den Bezirk schließlich dabei unterstützen, mit den sich schnell wandelnden Technologien und Lebensstilen Schritt zu halten. Somchai forderte die Beamten auf, motiviert, klug, engagiert, gerecht und verantwortlich zu sein, um den Bezirk und seine Menschen auf dem Weg zu besseren Lebensbedingungen anzuführen. Die Verwaltung müsse eine richtige Vision haben, rücksichtsvoll und auf die Verbesserung des Lebens orientiert sein. Mit diesen Qualitäten kann das neue Büro sein Ziel erreichen, den Menschen des Bezirkes zu dienen.

(von links nach rechts) Charnsak Chavalitnititam, Parlamentsabgeordneter von Chonburi, Somchai Khunpluem, Bezirkschef von Sansuk, Manop Prakhoptam, Präsident des Unterbezirkes Takientiah, Phinyo Tanriset, Präsident des Provinz-Komitees von Chonburi, Rewat Pol-lookin, stellvertretender Vorsitzender der Provinzverwaltung, und Chaen Chuenchiva, Bezirksgouverneur vaon Banglamung.

Das Bezirksbüro in Takientiah befindet sich auf einem 3 Rai großen Grundstück, welches von Frau Ting Kongthiang zur Verfügung gestellt wurde. Der Bezirk erhielt von der Zentralregierung für die Errichtung der neuen Zweigstelle ein Budget von 3.230.000 Baht. Seit 1999 gehören Manop Prakoptham, Pisit Seansawang, Chachapol Boonsamer und Vinai Prakoptham dem Bezirksvorstand an.


Zweites Ruderbootfestival in Pattaya wird ein großartiges Ereignis

Veerachai Somchart

Nach dem enormen Erfolg vom vergangenen Jahr wird Pattaya auch in diesem Jahr wieder das Ruderbootfestival austragen. Das Festival wird am 16. und 17. November auf dem Mabprachan-Stausee an der Siam Country Club Road stattfinden. Kanal 11 überträgt den Wettbewerb und alle anderen Aktivitäten live. Die Eröffnungsveranstaltung wird durch die Anwesenheit Ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin Soamsawali geehrt werden.

Die Teilnehmer der 13. Asienspiele werden sich erinnern, dass der Stausee auch für die Ausscheidungskämpfe in den Kayak- und Kanubewerben genutzt wurde.

Sonthaya Khunpluem, der Minister für Wissenschaft, Technologie und Umwelt gemeinsam mit anderen Mitgliedern des Organisationskomitees beim Vorbereitungstreffen des Ruderbootfestivals im Royal Cliff Beach Resort.

Das traditionelle thailändische Bootrudern ist ein uralter nationaler Sport in Thailand. Die besonderen und großartig gestalteten Boote werden von Gruppen erfahrener Ruderer betrieben und stellen einen einzigartigen Bestandteil der thailändischen Kultur dar.

Das Ruderbootfestival und die damit verbundenen Ereignisse werden als Tradition bewahrt und von einer Generation an die nächste weitergegeben. Diese seltenen historischen und kulturellen Veranstaltungen werden seit der Zeit von Ayutdhaya traditionellerweise zum Ende der Regenzeit durchgeführt.

Die Dorfbewohner, ebenso wie die Städter, kamen im letzten Jahr in Scharen, um den freundschaftlichen Wettbewerb dieser edlen Sportart zu verfolgen. Die Ruderwettkämpfe bringen die Menschen zusammen und fördern das Gemeinschaftsgefühl, die Stärke und die Wertschätzung der Natur. Der Besuch dieses Festivals vermittelt sicherlich ein unvergessliches Erlebnis.

Die Wettkämpfe werden in zwei Kategorien stattfinden: kleine Boote mit weniger als 30 Ruderern und die größeren Boote mit 55 Ruderern. In der ersten Kategorie haben sich 16 Boote angemeldet, in der zweiten acht. Die Sieger erhalten Trophäen von Ihren Königlichen Hoheiten Prinzessin Soamsawali und Prinzessin Sirindhorn.

Mitte August fand das Vorbereitungstreffen für das Festival im Royal Cliff Beach Resort statt. Daran nahmen mehrere hohe Regierungsbeamte teil, darunter der Minister für Wissenschaft, Technologie und Umwelt, Sonthaya Khunpluem, der Bezirkschef von Banglamung, Chaen Chuenchiva, der Vizegouverneur der Provinz Chonburi, Pisit Boonchuang, der Bürgermeister Pattayas, Pairat Suttithamrongsawat, der Berater des Wissenschaftsministers, Chanyut Hengtrakul, und der Chefberater des Wissenschaftsministeriums, Sansak Ngamphichet.

Die Provinz Chonburi wird 500.000 Baht und die Stadt Pattaya 250.000 Baht für die Veranstaltung zur Verfügung stellen.


Verbotene Shows gehen trotz zahlreicher Aktionen der Behörden weiter

In einer Show-Bar in Nordpattaya wird den Zuschauern einfach ALLES gezeigt

Boonlua Chatree

Der neueste Schauplatz des Kampfes gegen das Verbrechen in Pattaya gegen unzüchtige Shows im Nachtleben der Stadt war eine Showbar nur 100 Meter vom Rathaus entfernt. Um 1 Uhr nachts führten lokale Kriminalbeamte eine Razzia in der Bar durch. Die Polizei nahm den Eigentümer, den Manager und die Darstellerinnen fest und befahl einer Gruppe von 50 chinesischen Touristen, sich vom Gelände zu trollen.

Die Polizisten verhafteten den Eigentümer, den Manager und die Darstellerinnen und beschlagnahmten eine Reihe von Bühnenutensilien, welche in den Shows Verwendung fanden, darunter mehrere Goldfische.

Die Polizei verhörte auch die Reiseleiterin, welche die Touristen in die Show geführt hatte, doch diese verweigerte jede Aussage und nannte während des Gesprächs mit den Beamten nicht einmal ihren Namen. Die Polizisten verhafteten den Eigentümer der Bar, den Manager und die sechs Darstellerinnen und beschlagnahmten eine Reihe von Bühnenutensilien, welche in den Shows Verwendung fanden, darunter mehrere Goldfische.

Die Frauen, welche auf der Bühne auftraten, erzählten der Polizei, dass sie für ihre Darbietungen pro Nacht 500 Baht erhielten. Nachdem jede ihre Geldstrafe von 500 Baht entrichtet hatte, was für sie einen Verlust einer Nachtarbeit bedeutete, wurden die Damen freigelassen. Über das Verbleiben der Goldfische wurden keine Fragen beantwortet.

Der Eigentümer des Etablissements gestand, dass er sehr wohl über die Art der Unterhaltung in der Bar Kenntnis habe. Er sei jedoch nicht allzu besorgt über seinen Gesetzesbruch, da die dafür verhängte Geldstrafe nur 2.000 Baht beträgt. Er fügte hinzu, dass er von jedem der Touristen, welche die Shows ansahen, 1.000 Baht einnahm. Er erhielt daraufhin die erwartete Geldstrafe wegen des Betriebs einer Unterhaltungseinrichtung ohne Lizenz und der Aufführung unzüchtiger, unerlaubter Shows.


Gericht erlaubt Auslieferung eines angeblichen Pädophilen aus USA

Bangkok, Thailand (AP) Ein thailändisches Gericht ordnete am Montag die Auslieferung eines vermeintlichen Herstellers von Kinderpornografie aus New York in die Vereinigten Staaten an, der auf der Liste der 10 meistgesuchten Verbrecher des FBI steht.

Richter Sanchai Limtaibool vom Strafgerichtshof Bangkok erklärte, dass „genügend Beweise" gegen Eric Franklin Rosser vorlagen, um dem Auslieferungsantrag der US-Regierung zu folgen. Rosser hat 15 Tage Zeit, gegen den Beschluss in Berufung zu gehen, doch er hatte schon vorher erklärt, dass er sich einer Auslieferung nicht widersetzen würde. Nach dem Gerichtsentscheid sagte Rosser, 50, den Reportern, dass er die Uhr gern zurückdrehen würde, wenn er könnte. „Die Behandlung durch Thailand war sehr angemessen und ich liebe Thailand", sagte er.

Ein Diplomat der US-Botschaft, der sich im Gerichtssaal aufhielt, wollte keinen Kommentar abgeben. Rosser, welcher in Syracuse, New York, geboren wurde und auch in Bloomington, Indiana, lebte, wurde von einer großen Bundesjury im März 2000 in Indianapolis in sechs Fällen der Herstellung und Verbreitung von Kinderpornografie angeklagt, darunter wegen eines Videos, welches ihn beim Sex mit einem angeblich 11-jährigen Mädchen zeigt. Im Dezember 2000 wurde Rosser der erste wegen Kinderpornografie Verdächtigte auf der Liste der meistgesuchten Verbrecher des FBI. Rosser war im Februar 2000 in Thailand wegen mehrerer Delikte, darunter unzüchtigen Verhaltens und des Besitzes von Kinderpornografie verhaftet worden. Er wurde jedoch gegen Bürgschaft entlassen und verschwand spurlos.

Die thailändische Polizei gab an, dass er sich einer Fettabsaugung und kosmetischer Chirurgie an seinem Gesicht unterzogen habe und dann in die Niederlanden und nach England und Frankreich gereist sei. Dann sei er wieder nach Thailand zurückgekehrt, um seine thailändische Frau und sein Kind zu besuchen.

Rosser wurde im August 2001 erneut von FBI-Agenten und thailändischen Polizisten festgenommen und verbrachte einige Zeit wegen mehrerer Delikte in Thailand im Gefängnis. Zum Zeitpunkt seiner ersten Verhaftung hatte Rosser als Pianist in einem von Bangkoks 5-Sterne-Hotels gearbeitet und zuhause Musikunterricht für Kinder gegeben. Er wird als talentierter Pianist angesehen und hat einmal gemeinsam mit Rockstar John Mellencamp gespielt.


Stellvertretender Premierminister und Industrieminister im TGI

Treffen mit Herstellern in der Amata Industrial City in Chonburi

Dr. Somkit Jatusriphitak, der stellvertretende Premierminister und Finanzminister, und Suriya Juengrungruengkit, der Industrieminister, nahmen an einem Treffen im Thai-German Institute in der Amata Industrial City teil, wo sie Meinungen mit 200 Produzenten über die Stärken der nationalen Industrie austauschten. Das Gespräch unter dem Thema „Wirtschaftsinvestitionen im industriellen Bereich" wurde vom berkannten Fernsehkommentator Suphap Khlikhachai geleitet. Zu den weiteren Teilnehmern zählten Polizeigeneralmajor Chawalit Yotmanee, der Vorsitzende der Amata Corporation Co., Ltd., Narong Rattana, der Direktor des Thai-German Institute (Thailand), Walter Kretschmar, der deutsche Direktor des Instituts, Chadej Insawang, der Gouverneur von Chonburi, und Vikrom Kromadit, der Vorstandsvorsitzende der Amata Corporation.

Dr. Somkit Jatusriphitak (links), stellvertretender Premierminister und Finanzminister, wird von Narong Rattana (Mitte) und Walter Kretschmar (2. von rechts), den Direktoren des Thai-German Institute, herzlich willkommen geheißen.

Suriya erklärte, dass die US- und die Weltwirtschaft noch immer auf unsicheren Beinen stehen und dass 10 Milliarden Baht des Jahresbudgets für den Ausgleich negativer Wirkungen auf die thailändische Wirtschaft vorgesehen seien. Er sagte, dass auch die Steuerpolitik der Investitionsbehörde überprüft werde. In der Vergangenheit diente die Steuerbefreiung dazu, ausländische Investoren anzuziehen, um in den spezifischen Zonen in Thailand zu investieren. In Zone 1 erhielten die Investoren fünf Jahre steuerfrei, in Zone 2 sieben Jahre und in Zone 3 acht Jahre. Doch entsprechend der neuen Politik des Internationalen Währungsfonds kann die Regierung jetzt von den Investoren Steuern erheben. Sollte das neue Gesetz jedoch zu einer Verminderung des Wettbewerbs führen, kann es auch trotz der neuen IMF-Strategie wieder geändert werden.

Dr. Somkit erklärte, dass eine Zinssenkung der US-Notenbank zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation in den Vereinigten Staaten Thailand unvermeidlich beeinflussen werde, da die USA einer der größten Märkte Thailands ist. Thailands Politik der Besteuerung von Gütern wird kontinuierlich angepasst, um mehr in- und ausländische Investoren anzuziehen. Die Steuern auf elektrische Maschinen und elektronische Artikel werden wahrscheinlich auf 0-5% gesenkt. Die Regierung muss ständig mit dem privaten Sektor zusammenarbeiten, um neue Strategien für vermehrte Investitionen zu erarbeiten um auf dem Weltmarkt erfolgreich zu sein. Die Investitionsbehörde ist dabei der Schlüssel, um alle Möglichkeiten auszuloten. In den letzten 15 Jahren vor der Krise 1997 wuchsen 32% der thailändischen Wirtschaft durch verschiedene Investitionsarten. Die Investitionen stiegen 15 Jahre hintereinander um jährlich 20% und führten damit zu einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von 7-8%.

Dr. Somkit führte aus, dass ein weiteres wichtiges Thema die Verbesserung der Fertigkeiten der thailändischen Beschäftigten auf einen internationalen Qualitätsstandard sei. China und Malaysia sind Thailands größte Konkurrenten bei der Suche nach Investoren aus Amerika und Europa, da in diesen beiden Ländern eine erhebliche Entwicklung der Arbeitskräfte stattgefunden hat. Im Tourismus versucht die Regierung, angemessene Pauschalangebote zu unterstützen, um Thailand als wesentliches touristisches Ziel in Asien zu entwickeln. Eine Steuererleichterung auf nicht notwendige (teure) Güter wird noch in Betracht gezogen, da Malaysia seine Steuern schon gesenkt hat und damit mehr als 1 Million Einkaufsreisende aus China anlocken könnte.

Amata City ist als Förderzone 2 kategorisiert und befindet sich auf einer Fläche von 8.000 am Kilometer 57 der Autobahn Bangna-Trat. 70% der Investoren kommen aus Japan, der Rest aus 19 weiteren Ländern. Auf dem Gelände befinden sich zur Zeit 280 Werke zur Produktion von elektronischen und elektrischen Gütern, Autoteilen und anderen Erzeugnissen. Das Investitionsvolumen beträgt etwa 150 Milliarden Baht.


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Pattaya Properties zieht nach Jomtien

Suchada Tupchai

Am vergangenen Freitag eröffnete Pattaya Properties nach 10 Jahren Erfolg auf der Beach Road ihr neues luxuriöses Büro in Jomtien. Jomtien Properties & Law Advisor Co. Ltd und Pattaya Properties Co. Ltd. bieten Rechts- und Buchführungsdienstleistungen sowie Immobilienservices. Der neue Sitz des Unternehmens umfasst fünf Etagen einschließlich eines Konferenzraums und befindet sich in der Nähe der Entwicklungsprojekte der Firma: View Talay Villas, „The Executive Floors", View Talay 2 und ihrem neuesten Projekt, der View Talay Residence.

Yuwarat Kamolwej (2. von links) zerschneidet das Eröffnungsband und erklärt damit das neue Büro offiziell für eröffnet. An seiner Seite stehen der Präsident des Unternehmens, Visu Tantasiri (links), Bruno Pingel (2. von rechts) und Michael Suttie.

Der internationale Immobilienberater der Gruppe, Rob Astbury, erklärte: „Die führenden Immobilienmakler sind weltweit diejenigen, welche sich auf einen bestimmten Markt spezialisieren. Wir konzentrieren unsere Tätigkeit auf den Markt von Prestigeimmobilien und Jomtien ist Pattayas am schnellsten wachsendes Gebiet und kommt immer mehr in Mode."

Yuwarat Kamolwetch, der frühere Gouverneur von Chonburi und Generaldirektor der Arbeitsbehörde, leitete die Eröffnungszeremonie. Er sagte den zahlreichen Gästen, dass „es eine ideale Zeit ist, so ein Unternehmen in Pattaya zu eröffnen". Yuwarat führte weiter aus: „Die Regierung hat vor kurzem ein Budget von 1 Milliarde Baht für die Verbesserung der Infrastruktur der Stadt bereitgestellt, welche innerhalb der kommenden 2-3 Jahre umgesetzt werden soll. Diese Verbesserungen unserer Gegend werden Pattaya ein neues Zeitalter der Entwicklung bescheren."

Im Anschluss an die traditionelle Segnung des neuen Büros durch den Mönch Monton vom Sawangfah-Tempel in Naklua, zerschnitt Yuwarat gemeinsam mit dem Präsidenten des Unternehmens, Visu Tantahsiri, und den Direktoren Michael Suttie, Bruno Pingle und Rattana Keawpetch das Eröffnungsband und erklärte damit das neue Büro offiziell als eröffnet.

Am Abend fand eine Party im Montien Hotel statt, an der mehr als hundert Gäste und Geschäftspartner teilnahmen. Die Party begann mit einem Cocktailempfang im Foyer des Ballsaals des Hotels und wurde mit einem Abendessen fortgesetzt. Die Gäste wurden von einer lebhaften Tanzvorführung des Icon Night Clubs mit klassischen Melodien von Frank Sinatra und Carol Channing unterhalten.

Anschließend erlebten die Gäste eine Vorführung des Wandermagiers und bekannten thailändischen Sängers Sarah Pungprasert, welcher nach seinem Auftritt Bruno Pingle auf die Bühne bat. Er überreichte ihm eine Geburtstagstorte und alle Anwesenden sangen laut „Happy Birthday".

Insgesamt war es ein großer Tag für Jomtien Properties & Law Advisor Co. Ltd. und Pattaya Properties Co. Ltd., welche sich ab jetzt auf das Angebot prestigeträchtiger Dienstleistungen und Immobilien in Pattaya und Jomtien konzentrieren. Das Unternehmen ist auch im Internet: www.pattayaproperties.com.


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